Der anspruchsvolle Endgame von Exile 2 von Exile 2 hat unter den Spielern eine Debatte ausgelöst und eine Reaktion von Entwicklern veranlasst. Die Co-Regisseure Mark Roberts und Jonathan Rogers verteidigten die Schwierigkeit in einem kürzlich durchgeführten Interview und betonten die Bedeutung sinnvoller Folgen für den Tod. Sie argumentierten, dass das aktuelle System, das potenzielle Verlust und anspruchsvolle Begegnungen umfasst, die Spieler daran hindert, sich zu schnell über ihre Fähigkeiten hinauszugehen. Rogers erklärte: "Wenn Sie die ganze Zeit sterben, sind Sie wahrscheinlich nicht bereit, die Kraftkurve weiter zu steigen."
Das im Dezember 2024 veröffentlichte Spiel verfügt über ein überarbeitetes Skill -System und 100 herausfordernde Endgame -Karten, die nach Abschluss der Hauptgeschichte zugänglich sind. Während sich der erste Patch 2025 mit Fehler und Leistungsproblemen befasste, bleibt die Schwierigkeit des Endspiels ein Streitpunkt. Die Entwickler erkennen das Feedback des Spielers an und überprüfen die verschiedenen Elemente, die zur Herausforderung beitragen, um ein Gleichgewicht zwischen Schwierigkeiten und einer lohnenden Erfahrung zu steigern.
Das Endgame entfaltet sich innerhalb des komplizierten Atlas der Welten und verpflichtet die Spieler, herausfordernde Karten zu erobern und mächtige Chefs zu besiegen. Dieser anspruchsvolle Inhalt, der für erfahrene Spieler entwickelt wurde, erfordert eine strategische Aufbauoptimierung und ein geschickter Gameplay. Während hilfreiche Guides existieren, ist die hohe Schwierigkeit für viele weiterhin eine bedeutende Hürde. Die Haltung der Entwickler bleibt jedoch fest: Das aktuelle Design mit seinem Misserfolg ist ein wesentlicher Bestandteil des Kernerlebnisses des Spiels. Sie glauben, dass es das Gefühl des Spiels grundlegend verändern würde, die Schwierigkeit erheblich zu verändern.