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Steam und Epic müssen zugeben, dass Sie keine Spiele auf ihren Plattformen „besitzen“.

By AidenJan 16,2025

Kaliforniens neues Gesetz: Klarheit über den Besitz digitaler Spiele

Ein neues kalifornisches Gesetz verlangt von digitalen Spielehändlern wie Steam und Epic mehr Transparenz hinsichtlich des Spielebesitzes. Ab dem nächsten Jahr müssen diese Plattformen klar angeben, ob ein Kauf Eigentum oder lediglich eine Lizenz gewährt.

Steam, Epic Required to Admit You Don't

Diese Gesetzgebung, AB 2426, zielt darauf ab, irreführende Werbung für digitale Güter, einschließlich Videospiele und zugehörige Anwendungen, zu bekämpfen. Das Gesetz definiert „Spiel“ weit gefasst und umfasst Anwendungen, auf die über verschiedene Geräte zugegriffen wird.

Steam, Epic Required to Admit You Don't

Um Klarheit zu gewährleisten, verlangt das Gesetz eine deutlich sichtbare Formulierung in Kaufverträgen. Dazu gehört die Verwendung größerer oder kontrastierender Schriftgrößen und/oder das Hervorheben des Textes durch Symbole.

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Verstöße können zu zivilrechtlichen Sanktionen oder einer Anklage wegen Ordnungswidrigkeit führen. Das Gesetz verbietet außerdem die Werbung oder den Verkauf digitaler Produkte als Angebot „uneingeschränkten Eigentums“, es sei denn, dies ist tatsächlich der Fall. Die Autoren des Gesetzentwurfs betonen die Bedeutung des Verbraucherverständnisses in einem überwiegend digitalen Markt.

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Das Gesetz zielt ausdrücklich auf irreführende Begriffe wie „kaufen“ oder „kaufen“ ab, es sei denn, es wird ausdrücklich klargestellt, dass ein uneingeschränkter Zugriff oder uneingeschränktes Eigentum nicht gewährleistet ist. Abgeordnete Jacqui Irwin betont die wachsende Notwendigkeit des Verbraucherschutzes bei der Abkehr von physischen Medien.

Steam, Epic Required to Admit You Don't

Abonnementdienste und Offline-Kopien bleiben unklar

Die Auswirkungen des Gesetzes auf Abonnementdienste wie Game Pass bleiben unklar. Ebenso fehlen spezifische Bestimmungen zu Offline-Spielkopien. Diese Unklarheit ist auf frühere Vorfälle zurückzuführen, bei denen Unternehmen wie Ubisoft Spiele unter Berufung auf Lizenzprobleme aus der Verfügbarkeit genommen haben.

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Ein Ubisoft-Manager schlug zuvor vor, dass sich Spieler angesichts der zunehmenden Verbreitung von Abonnementmodellen an die Idee gewöhnen sollten, keine Spiele im herkömmlichen Sinne zu „besitzen“. Abgeordneter Irwin stellt jedoch klar, dass das Gesetz darauf abzielt, sicherzustellen, dass Verbraucher die Natur ihrer digitalen Einkäufe verstehen, und betont den Unterschied zwischen einer Lizenz und echtem Eigentum.

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