Atlus-Produzent Kazushi Wada bekräftigt die Unwahrscheinlichkeit, dass die weibliche Protagonistin (FeMC) von Persona 3 Portable, Kotone Shiomi/Minako Arisato, in Persona 3 Reload auftritt. Laut Wada ist die Entscheidung auf erhebliche Entwicklungskosten und Zeitbeschränkungen zurückzuführen.
Wada stellte kürzlich in einem Interview mit PC Gamer klar, dass sich die Einbeziehung des FeMC – selbst als Post-Launch-DLC – zwar zunächst in Betracht gezogen, aber als unpraktisch erwiesen hat. Der Ressourcenbedarf wäre weit über das Machbare hinausgegangen, insbesondere angesichts der gleichzeitigen Entwicklung des Episode Aigis – The Answer DLC. Dies spiegelt frühere Aussagen gegenüber Famitsu wider und betont die unerschwingliche Entwicklungszeit und -kosten, die die des Aigis DLC um ein Vielfaches überschreiten.
Das Weglassen des beliebten FeMC im im Februar 2024 veröffentlichten Remake von Persona 3 Reload hat viele Fans enttäuscht. Trotz der beträchtlichen Nachfrage Close öffnen Wadas Kommentare praktisch die Tür für zukünftige Inklusion und belassen die Möglichkeit fest im Bereich von „unwahrscheinlich, dass es jemals passieren wird.“
Während viele die Anwesenheit des FeMC entweder bei der Veröffentlichung oder als DLC erwartet hatten, haben sich die tatsächlichen Entwicklungsherausforderungen laut Atlus als unüberwindbar erwiesen.